Heute: Currywurst

Pfeilschnell zu machen sind ganz leckere Currywürste. Und man muss nicht zur nächstbesten versifften Imbissbude, um sich welche zu holen, die schon seit 4 Stunden warmgehalten werden.



Als Beilage wählen wir standesgemäß Pommes frites. Wir machen den Friteusenkorb voll und trinken erst mal ein gepflegtes Kochbier.

Dann drehen wir uns um, und die Mainzelmännchen haben die Kartoffeln geschält und geschnitten:



Mehr geht nicht rein!




Frische vom Metzger von nebenan hergestellte Currywürste. Die Würste müssen noch auf beiden Seiten eingeschnitten werden. Dann auf ein Grillblech legen, darunter ein normales Blech. Fett ist nicht notwendig.




Jetzt geht es an das Wichtigste: die Soße. Viele schützen ihr Rezept wie ihren Augapfel, aber im Grunde ist es ganz simpel und wir lüften das Geheimnis:
Man nimmt sein Lieblingsketchup, in meinem Fall Heinz-Ketchup. Das Hot-Ketchup lasse ich mal aufgrund der späteren Beigaben außen vor.




Den Ketchup langsam erwärmen und folgende Zutaten dazugeben:
Chilipulver, Worcestershire-Soße, Sojasauce, Fleischbrühe, Paprika süß und natürlich Curry.




Man soll es nicht glauben, aber die Soße schmeckt sehr schnell nicht mehr nach ordinärem Ketchup!




Die Würste liegen jetzt schon unter dem Grill mit Stufe 2. Ideal wäre ein Holzkohlegrill.




Nach wenigen Minuten kurz umdrehen. (Meine neueste Errungenschaft im Bild, äußerst praktisch beim Kochen und Grillen :)




Die Pommes frites sind jetzt auch schon durch, wunderschön goldgelb. Salzen oder Pommes-frites-Gewürz




Alles auf dem Teller anrichten.




Und Soße darüber.




Fertig




Nach 3 Würsten ist man gut satt.




Natürlich ist hier der Prinzregent auch dabei.


Viel Spaß beim Nachkochen!