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Heute: Pasta Salami Picante
Eine leckere Mahlzeit in 12 Minuten.
Wir brauchen:
Salz, Pfeffer, 1 Dose geschälte Tomaten, Rotwein (der ist leider aus, darum
Weißwein), Basilikum, Schalotten und Knoblauch.
Damit das Ganze antivegan wird, kommt dazu eine leckere scharfe Salami direkt
aus Italien.
Mit normaler Salami schmeckt das leider etwas fade.
Die Schalotten kleinschneiden und auch die gewürfelte Salami dazu. Hier muss man
auf den Schärfegrad der Salami achten und die Menge anpassen.
Mit etwas Olivenöl anschwitzen, nicht zu lange, sonst wird die Salami zu hart.
Großzügig Basilikum abzupfen und eine Knoblauchzehe kleinschneiden.
Mit Weißwein aufgießen.
Die mit dem Zauberstab passierten Tomaten dazu, das zerkleinerte Basilikum und
den Knoblauch dazu und das war's schon. Dieses praktische Abdecksieb bewahrt die
Küche vor allzu großer Sauerei.
Im Pastatopf Wasser erhitzen und reichlich Salz hinzugeben.
Schwachsinns-Mythos 1: Öl wird dem Wasser beigegeben.
Nein, Nein, Nein. Die Pasta klebt nicht zusammen, wenn man sie ab und zu
umrührt.
Die Uhr auf 12 Minuten stellen.
Nach 12 Minuten Vollgaskochen wäre dies an der Wand gehangen oder auf dem Herd.
Aber nicht bei uns!
Schwachsinns-Mythos 2: Die Pasta wird in einen Teller gegeben und ein
Klecks Soße drüber!
Wir sind doch nicht in der Kantine. Außerdem wird in Italien jeder, der es so
macht, sofort aus dem Land geprügelt.
Das geht ganz anders. Die Pasta kommt in die Pfanne mit der Soße.
Schwachsinns-Mythos 3: Umrühren
Ineffektiv und uncool. Wir schütteln immer.
Siehe Video.
Noch mit einem frischen Blättchen Basilikum garnieren.
Und frisch geriebenen Parmesan Reggiano drüber. Salz und Pfeffer kann man sich
meist sparen, denn die Salami bringt alle Würze mit.
Viel Spaß beim Nachkochen! (Dauerte exakt 12 Minuten!)
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